Schrecken

Schrecken

Rückstand ausgeworfen am Dienstag, 14. November 2006

In den Armen eines Traums

Und ein Nachtträumer,

Gegen die Schatten streifen,

Verführerische Hoffnung

Einen Thomb lieben

Und nicht mehr zu sehen

Dunkle Reflexionen

Und sein schwarzer Filz


Sein Leben zerfrisst mich

Und diese Existenz

Wer streckt sich zu sehr

Verarmt meine Sinne,

Denn in diesen Tälern

Meine Schmerzen pochen in mir,

In dieser Runde

Niemand verbindet mich


Totes Vergessen

Aus diesem zähen Honig,

Haarloses kleines Mädchen

Mit Rinderinnereien,

erbärmlicher Krümel,

Falsche Wurst,

Traurige Niederlage,

Ich schreibe dir Abschiede

 

Dann lache im Himmel,

Trompete zur Hölle,

Schrei dein Geständnis

Aus deinem bitteren Herzen,

Bitte um das Feuer

Wer in dir mazeriert,

Lass deine Wünsche scheitern

Vom Krieg erschüttert


Verzweifelt,

In Vergessenheit geraten,

Guillotine

Unter begrabenem Land,

Demotiviert,

Ich wurde betrogen.

Nichts geht mehr.

Es ist ein großes Durcheinander.

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