In den Armen eines Traums
Und ein Nachtträumer,
Gegen die Schatten streifen,
Verführerische Hoffnung
Einen Thomb lieben
Und nicht mehr zu sehen
Dunkle Reflexionen
Und sein schwarzer Filz
Sein Leben zerfrisst mich
Und diese Existenz
Wer streckt sich zu sehr
Verarmt meine Sinne,
Denn in diesen Tälern
Meine Schmerzen pochen in mir,
In dieser Runde
Niemand verbindet mich
Totes Vergessen
Aus diesem zähen Honig,
Haarloses kleines Mädchen
Mit Rinderinnereien,
erbärmlicher Krümel,
Falsche Wurst,
Traurige Niederlage,
Ich schreibe dir Abschiede
Dann lache im Himmel,
Trompete zur Hölle,
Schrei dein Geständnis
Aus deinem bitteren Herzen,
Bitte um das Feuer
Wer in dir mazeriert,
Lass deine Wünsche scheitern
Vom Krieg erschüttert
Verzweifelt,
In Vergessenheit geraten,
Guillotine
Unter begrabenem Land,
Demotiviert,
Ich wurde betrogen.
Nichts geht mehr.
Es ist ein großes Durcheinander.
„Es spielt keine Rolle, wie schnell du fährst, solange du nicht zurückblickst …“